Das Akustik Trio Seven Years ist auch in diesem Jahr wieder dabei. Nachdem sie sich jahrelang als Vorband oder Dazwischen-Band eingeschlichen haben sind sie nun auch mal Gäste bei Linden Cult. Mit Hits wie „Country boy", „The Old Home Place", „If you could read my mind“ und „The Boxer" sorgen sie für Stimmung im ganzen Kornspeicher und das trotz ihrem Alter. Wow! (meint Farina :-)
Carly Bryant mit neuer Band Melody 101 aus England.
Alle Besucher im Mai waren sich einig: Carly schreibt fantastische Songs in bester englischer Popmusiktradition. Ihre spielfreudige Band ist am Schlagzeug und Bass neu besetzt. So nennt sie sich jetzt Melody 101.
Wir sind sehr gespannt!
Amanda Rheaume (Can)
Amanda Rheaume hat sich längst von ihren musikalischen Anfängen in den Folkzirkeln ihrer Heimatstadt Ottawa emanzipiert und aus ihrer Wahlheimatstadt Toronto seit einigen Jahren immer größere Kreise in der internationalen Musikszene gezogen. Mit ihrem neuen Studioalbum „The Skin I’m In“, für das sie ebenso mit kanadischen Autoren wie mit Songwritern aus Nashville zusammengearbeitet hat, hat sie ihr stilistisches Spektrum einmal mehr erweitert. Traditionelle Countryklänge mischen sich hier mit Roots, Americana und Folk zu einer selbstbewussten und schlüssigen Melange. Doch Rheaume ist eben nicht nur eine leidenschaftliche Musikerin, sondern auch eine engagierte Aktivistin für humanitäre wie politische Belange. So sind ihr die Botschaften und Hintergrundgeschichten ihrer Songs immer ebenso wichtig wie die Songs selbst.
Ihre ersten EPs veröffentlichte Amanda Rheaume im Jahr 2007. Gleichzeitig übernahm sie immer gerne Community-Arbeit und stieß Benefizprojekte an. So organisierte sie das Festival Babes For Breast, bei dem 140.000 Dollar für Organisationen, die sich um Brustkrebspatienten kümmern, eingenommen wurden. Die Jugendorganisation Boys and Girls Clubs of Ottawa unterstützte sie mit den Tantiemen ihres Weihnachtsalbums „Acoustic Christmas“ (2009). Zu ihren weiteren Studioalben zählen „Light Of Another Day“ (2011), „Keep A Fire“ (2013) und „Holding Patterns“ (2016). Zu letztgenanntem Album nahm sie gemeinsam mit der kanadischen Musikerin Chantal Kreviazuk den Song „Red Dress“ auf, der zugleich ein Benefizprojekt für das Native Women’s Association of Canada’s Safety and Violence Prevention Program war und auf die Tragödie von 1180 verschwundenen und mutmaßlich ermordeten indigenen Frauen in Kanada aufmerksam machen sollte. 2014 gewann Amanda Rheaume den Canadian Folk Music Award for Aboriginal Songwriter of the Year und wurde für den Juno-Award nominiert.
Amanda Rheuame spielt im Trio mit Kyler Tapscott (Gitarre) und Tyson Galloway (Bass)
Carly Bryant mit neuer Band Melody 101 aus England.
Alle Besucher im Mai waren sich einig: Carly schreibt fantastische Songs in bester englischer Popmusiktradition. Ihre spielfreudige Band ist am Schlagzeug und Bass neu besetzt. So nennt sie sich jetzt Melody 101.
Wir sind sehr gespannt!
Brian Chartrand -
The Sweet Remains (US)
Die Songs der SWEET REMAINS konzentrieren sich auf dreistimmigen Gesang, nachdenklichen Texte, und werden oft mit den Liedern von „Crosby, Stills, and Nash“ und den „Eagles“ verglichen. Die globale Zeitung USA TODAY hat vor kurzem einer ihrer Songs “Better Ways To Spend The Day” als “Song of the Week” gewählt. Viele Radiostationen spielen ihre Hits. In vielen Spielfilmen und Fernsehproduktionen finden sich ihre Songs wieder. Der Hit „Dance with me“ ist auf der CD-Produktion “Acoustic Cafe (Putumayo Compilation)“ zu hören und wird dadurch weltweit durch die Radiostationen verbreitet. Brian Chartrand wird von Peter Day (Bass/Gesang) und Jeff Vallone (Percussion/Gesang) begleitet.
Die Harfenistin Cordula Poos und der Percussionist Markus Reich spielen in ihrem Programm "Spices" Kompositionen aus Klassik und Weltmusik. Die Kombination von klassischer Harfe mit unterschiedlichen Percussioninstrumenten wie Steeldrum, Cajon, Bata, Congas, Hang, Waterphone, Berimbau u.a. lässt immer wieder neue Höreindrücke und Stimmungen entstehen.
Die beiden Musiker sprechen, obwohl sie aus scheinbar voneinander weit entfernten musikalischen Welten kommen, eine gemeinsame Sprache und schaffen so eine einfühlsame Melange aus Klassik, Latin, Afro und Brazil.
Ann Vriend - oder jetzt nur noch AV, weil viele ihren holländischen Nachnamen nicht aussprechen können - startet mittlerweile auch in Deutschland richtig durch. Im ZDF, im SWR, im Berliner Kulturradio und bei Reinke am Samstag war sie seit Jahresbeginn zu Gast.
Ann war unser erster internationaler Act im LindenCult. Wir haben sie schon in den unterschiedlichsten Besetzungen erleben dürfen. Solo und unplugged im Atelier und in verschiedenen Duo- und Triobesetzungen auf dem Kornspeicher.
Jetzt kommt sie wieder mit neuen Musikern und ihrem aktuellen Acoustic- Soul Album.
Ann's Stimme hat die Intensität einer Aretha Franklin, die Leichtigkeit ihres Klavierspiels erinnert an Norah Jones und textlich verfolgt sie die Spuren von Paul Simon und Leonard Cohen. Soviel Vergleich darf sein und doch ist Ann ein Original, zuverlässig witzig und charmant im Kontakt mit dem Publikum. Die Zuhörer für sich einzunehmen gelingt ihr jedenfalls spielend.
Ann Vriend: piano, vocals
Doug Organ - hammond organ
Fendercase - percussion, background vocals
Deutschlandfunk KulturHIer geht es zur neuen EP bei Spotify
Gewinner des Kleinkunstpreises Baden Württemberg 2017
Michael Krebs spielt krachend schöne Piano-Songs mit Texten auf die Zwölf. Der Exilschwabe mit der Aversion gegen den Flüsterfuchs feiert bei Liveshows den kalkulierten Kontrollverlust. „Jedes Mal nehme ich mir vor, einfach Musik zu machen und die Ansagen wegzulassen“, sagt Michael Krebs, „doch das klappt nie. Ich quatsche einfach zu gerne.“ Und im Grunde ist es auch egal ob er quatscht oder singt, beides macht verdammt viel Spaß.
Der Songwriter fegt mit dermaßen viel Verve und Partylaune durch seine Songs, dass man sich dem nicht entziehen kann. „Speed-Entschleunigung für die to-go-Gesellschaft“ sagt Krebs dazu. Das gilt für die neuen Songs seinen aktuellen Albums "An mir liegt's nicht" genauso wie für Krebs-Klassiker wie "Das Mädchen von der Jungen Union", "Leude" oder "Grundschullehrerin“.
In seinen Songs bringt Krebs die Dinge mit Rock’n’Roll und political incorrectness auf den Punkt. Selbst anstrengende Themen wie Selbstvermessung, Fremdenfeindlichkeit und Bio-Flugmangos. Das ist sehr lustig. Und klingt so vielfältig und unberechenbar, als hätten sich Jamie Cullum, Die Ärzte und Marc-Uwe Kling zu einer Jamsession getroffen.
Nutzerrezensionen:
„auf höchstem Niveau musikalisch und grandios unterhaltend“ (Thüringer Allgemeine)
„He‘s the funniest fuckin‘ German I know“ (Amanda Palmer, Dresden Dolls)
„Wer solche Lieder schreibt, gehört entweder eingesperrt oder erschossen“ (Millhaus 37, youtube-Kommentar)
Feinfühlige Klavier- und Gitarrenarrangements, intelligente texte und bezaubernde Melodien bringen die beiden Musiker Moritz und auf die Bühne. Und dies mit ebenso viel Witz und Charme, wie musikalischer Finesse. Auf Loop-Stations und Synthesizer wird ganz bewusst verzichtet - und es ist gerade dieses Besinnen auf das Wesentliche, das Echte, das einen ganz besonderen Moent erschafft. Gänsehaut garantiert.
Letztes Jahr waren Cous Cous gemeinsam mit Sophie Janes bei uns. Dieses Jahr spielen sie ihren Tourabschluss bei uns.
Melanie Dekker (Can)
Hit-Singer-Songwriterin Melanie Dekker fesselt ihr Publikum vom ersten Moment an mit ihrer strahlenden offenen Art und der samtig rauhen Stimme, mit der sie ihre
Geschichten in und zwischen den Songs erzählt, während ihr aussergewöhnliches, perkussives Gitarrenspiel von sanft bis dynamisch variiert. Dekkers Akustik-Pop ist warm, erfrischend und
inspirierend, erstreckt sich über populäre Musikstile und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Diverse Radiohits, Filmmusiken, Zusammenarbeiten mit Bryan Adams oder Faith Hill und
ausverkaufte Konzerte unterstreichen Dekkers Fähigkeiten und Passion zur Musik. Eine tolle Akustik-Show mit grenzenlos guter Laune, die einen packt und direkt ins Herz geht - also verpassen sie
Melanie Dekker live nicht!
Hier geht es zu einer Besprechung ihrer letzten CD bei glitterhouse.com
Simon Kempston ist einer der besten, jungen schottischen Songschreiber und einer der führenden
Fingerstyle-Gitarristen. Simons ursprüngliches, unverwechselbares Gitarrenspiel mittels eines komplexen Zupf-Stils, offenbart seine klassische Ausbildung. Seine Musik ist verwurzelt mit den
Ursprüngen der Folkmusik, durchdrungen mit Blues und keltischen Elementen. Simon ist ein starker und intensiver Live-Performer, und seine wahre Leidenschaft für die Musik spiegelt sich in seinen
Konzerten. Er hatte Auftritte bei vielen angesehenen Festivals in ganz Europa, einschließlich des Edinburgh Festival Fringe (ausverkaufte Shows in 2010 & 2011), dem Maryport Blues Festival
und dem Glasgow Jazz Festival, um nur einige zu benennen. Zum Video
Ann Vriend - oder jetzt nur noch AV, weil viele ihren holländischen Nachnamen nicht aussprechen können - startet mittlerweile auch in Deutschland richtig durch. Im ZDF, im SWR, im Berliner Kulturradio und bei Reinke am Samstag war sie seit Jahresbeginn zu Gast.
Ann war unser erster internationaler Act im LindenCult. Wir haben sie schon in den unterschiedlichsten Besetzungen erleben dürfen. Solo und unplugged im Atelier und in verschiedenen Duo- und Triobesetzungen auf dem Kornspeicher.
Jetzt kommt sie wieder mit neuen Musikern und ihrem aktuellen Acoustic- Soul Album.
Ann's Stimme hat die Intensität einer Aretha Franklin, die Leichtigkeit ihres Klavierspiels erinnert an Norah Jones und textlich verfolgt sie die Spuren von Paul Simon und Leonard Cohen. Soviel Vergleich darf sein und doch ist Ann ein Original, zuverlässig witzig und charmant im Kontakt mit dem Publikum. Die Zuhörer für sich einzunehmen gelingt ihr jedenfalls spielend.
Ann Vriend: piano, vocals
Doug Organ - hammond organ
Fendercase - percussion, background vocals
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Die Seele „baumeln“ lassen
Michael Diehl ist als Gitarrist des Jazz-Pop Duos „2in Joy“ bekannt geworden. Seine besonders filigrane Gitarrentechnik wurde mehrmals in Fachzeitschriften gelobt.
Nun ist der stark vom Genre des „Fingerstyles“ geprägte Gitarrist auch auf Solo-Pfaden unterwegs und er hat seine erste, akustische Solo-CD „Daybreak“ aufgenommen.
In seinen Solo-Songs nimmt Michael die Hörer mit auf eine sinnliche Reise.
Niemals aufdringlich, entfaltet Michaels Gitarrenstil eine ungemein beruhigende Wirkung
Es sind einfach wunderschöne, leise Lieder mit denen man die „Seele baumeln“ lassen und so dem hektischen Alltag entfliehen kann.
Das begeisternde Konzert im September 2013 hatte sich ja schnell in der Lindencult-fangemeinde herum gesprochen. Viele haben sich geärgert, dass sie dieses musikalische Highlight verpasst haben. Nun kommen Poco Piu im Trio zu uns.
Die Harfenistin Cordula Poos und der Percussionist Markus Reich spielen in ihrem Programm "Spices" Kompositionen aus Klassik und Weltmusik. Die Kombination von klassischer Harfe mit unterschiedlichen Percussioninstrumenten wie Steeldrum, Cajon, Bata, Congas, Hang, Waterphone, Berimbau u.a. lässt immer wieder neue Höreindrücke und Stimmungen entstehen.
Die beiden Musiker sprechen, obwohl sie aus scheinbar voneinander weit entfernten musikalischen Welten kommen, eine gemeinsame Sprache und schaffen so eine einfühlsame Melange aus Klassik, Latin, Afro und Brazil.
Das australische Duo Laneway, bestehend aus Louise O'Reilly und Paul Hannan, hat in 2012 die prestigeträchtige Grant McLennan Memorial Fellowship Auszeichnung bekommen. Dies ermöglicht den Beiden die Finanzierung einer Reise nach Europa und sie haben sich Berlin als Basisstation ausgesucht um von dort zu diversen Touren in Europa aufzubrechen. Das im vergangenen Jahr erschienen Album "Turn Your Love Up" besticht mit einer Mischung aus Country, Twang, Pop und Folkelementen. Sie erzählen von ihren diversen Trips im eigenen Lande, von einsamen Plätzen, von Freundschaften, Liebe und Tod. Und das alles, gewürzt mit einer Prise Humor und mit einem Wohlfühl-Harmoniegesang präsentiert, charakterisiert den charmanten Live-Auftritt von Laneway.
Das Akustik Trio Seven Years ist auch in diesem Jahr wieder dabei. Nachdem sie sich jahrelang als Vorband oder Dazwischen-Band eingeschlichen haben sind sie nun auch mal Gäste bei Linden Cult. Mit Hits wie „Country boy", „The Old Home Place", „If you could read my mind“ und „The Boxer" sorgen sie für Stimmung im ganzen Kornspeicher und das trotz ihrem Alter. Wow! (meint Farina :-)
Christine Burock mit ihrer samtklaren Stimme ist das Herz von Balladeire. Sie singt poesievolle Lieder mit unwiderstehlicher Eindringlichkeit und emphatischer Intensität, kongenial ergänzt von der flinken Corin Hild an Geige, sehnsuchtsvoller Blockflöte sowie an Akkordeon, Bass und Glockenspiel. Das Rückgrat von Balladeire bilden HO. Moritz an der zumeist gepickten Akustik-Gitarre und Markus Reich mit zahlreichen Perkussionsinstrumenten wie Cajon, Udus, Rahmentrommeln, Hang, Djembe, E-Berimbau sowie diversen Kleinperkussion.
Das Quartett bietet nicht nur eine überraschende Auswahl an selbst arrangiertem Material aus dem Singer/Songwriter-, Pop- und Folk-Umfeld von Kanada, den USA über die Britischen Inseln bis nach Portugal, sondern auch instrumentale „Weltmusik“, die - im unverwechselbaren Balladeire-Stil - ihre geografische Herkunft nicht verleugnen will.
zum Video mit dem Schmetterling im Januar!
Ann Vriend - oder jetzt nur noch AV, weil viele ihren holländischen Nachnamen nicht aussprechen können - startet mittlerweile auch in Deutschland richtig durch. Im ZDF, im SWR, im Berliner Kulturradio und bei Reinke am Samstag war sie seit Jahresbeginn zu Gast.
Ann war unser erster internationaler Act im LindenCult. Wir haben sie schon in den unterschiedlichsten Besetzungen erleben dürfen. Solo und unplugged im Atelier und in verschiedenen Duo- und Triobesetzungen auf dem Kornspeicher.
Jetzt kommt sie wieder mit neuen Musikern und ihrem aktuellen Acoustic- Soul Album.
Ann's Stimme hat die Intensität einer Aretha Franklin, die Leichtigkeit ihres Klavierspiels erinnert an Norah Jones und textlich verfolgt sie die Spuren von Paul Simon und Leonard Cohen. Soviel Vergleich darf sein und doch ist Ann ein Original, zuverlässig witzig und charmant im Kontakt mit dem Publikum. Die Zuhörer für sich einzunehmen gelingt ihr jedenfalls spielend.
Ann Vriend: piano, vocals
Doug Organ - hammond organ
Fendercase - percussion, background vocals
Deutschlandfunk KulturHIer geht es zur neuen EP bei Spotify